Willkommen beim NABU Duisburg

Gemeinsam für Mensch und Natur


Aktuelles

Gemeinsam für Artenschutz und Biodiversität in Duisburg

09.10.2025 | Im Frühjahr hat die GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH (GEBAG) Kontakt zum Naturschutzbund Deutschland Stadtverband Duisburg e.V. (NABU) aufgenommen mit der Bitte, um Beratung und Unterstützung bei der naturnahmen und nachhaltigen Gestaltung des HALENQUARTIERs, insbesondere im Hinblick auf Steigerung der Biodiversität durch die Installation und Betreuung von Nisthilfen für Vögel, Insekten und Fledermäusen. Im März 2025 wurde mit den NABU-Experten in einer Erstbegehung die Anzahl und Art der Nisthilfen festgelegt. Nach Bestellung durch die GEBAG wurden die Nisthilfen nun gemeinsam installiert und dokumentiert. In den folgenden Jahren wird das Gebäudebrüter-Team des NABU Duisburg die Nisthilfen auf Annahme durch Insekten, Vögel und Fledermäuse monitoren, warten und reinigen. Gemeinsam mit der GEBAG werden erforderliche Änderungsmaßnahmen erarbeitet und umgesetzt. Wer Interesse hat beim NABU ehrenamtlich aktiv zu werden, kann sich gerne bei uns melden. In Duisburg-Homberg hat die GEBAG im März 2025 ihren Neubau in der Halener Straße 11-19 fertiggestellt ("HALENQUARTIER"). Hier hat die kommunale Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Duisburg vier Mehrfamilienhäuser mit öffentlich Geförderten Wohnungen und einer Tagesbetreuung mit einer Büroeinheit für ambulante Pflege errichtet. Die Bebauung orientiert sich an der Unternehmensstrategie der GEBAG, die sich primär an den Prämissen der Nachhaltigkeit orientiert. Charakteristisches Merkmal der Neubauten in der Halener Straße sind die Gründächer und die teilweise begrünten Fassaden. Diese Elemente spielen eine wesentliche Rolle im ökologischen und nachhaltigen Bauen. Sie ermöglichen es Niederschlagswasser direkt in die Vegetation und im darunterliegenden Substrat auf den Dachflächen versickern und verdunsten zu lassen. Zusätzlich speichern sie Wasser, binden Staub, verringern eine starke Erwärmung an heißen Sommertagen und tragen somit zur Klimaregulierung im Quartier bei. https://www.gebag.de

Säubern von Nisthilfen

26.09.2025 | Fünf Mitarbeitende der TARGOBANK Duisburg haben sich bei einem „Social Day“ im Botanischen Garten in Duisburg Duissern bei der Reinigung und Instandsetzung von 20 Nisthilfen engagiert und wurden von zwei erfahrenen ehrenamtlichen NABUs aus dem Gebäudebrüter und Nisthilfen-Team des NABU-Stadtverbandes Duisburg dabei unterstützt. Alle haben den Tag genossen und mit einem gemeinsamen Kaffeeplausch und der Überreichung eines Spendenchecks in Höhe von 2.000 Euro für den NABU Stadtverband Duisburg e.V. abgeschlossen.

Artenschutztag im Zoo Duisburg

30.08.2025 | Bei gutem Wetter und optimaler Platzierung zwischen Luchs und Wildkatzengehege hat das NABU-Team Duisburg zusammen mit Tom Perkowski von VESPERTO Fledermausschutz den Zoo am Tag der Artenvielfalt unterstützt.

Am NABU Stand drehte sich alles um Artenvielfalt auf Duisburger Stadtgebiet bzw. um den "Green Deal" und dessen Umsetzung in NRW und Europa. In Nordrhein-Westfalen leben über 43.000 verschiedene Tier-, Pilz- und Pflanzenarten in rund 70 verschiedenen Lebensräumen. Der Erhalt dieser biologischen Vielfalt (Biodiversität) ist die zentrale Aufgabe der Naturschutzpolitik in NRW. Doch trotz ermutigender Fortschritte im Naturschutz stehen nach wie vor in Nordrhein-Westfalen rund 44 Prozent der bewerteten Arten auf der Roten Liste (2024). 

Diesen Schatz zu erhalten und mithilfe des Werkzeuigs der Wiederherstellungsverordnung (WVO) gemeinsam daran zu arbeiten und die entsprechende Aufklärung zu leisten, stand im Vordergrund dieses Events. Mit der Naturschutzralley hatten alle Kinder und auch die Erwachsenen einen informativen, schönen Tag. Marion Dudla (Leiterin Kunden- und Projektmanagement Zoo Duisburg), Tom Perkowski (VESPERTO Fledermausschutz) und Uli Elders (2.Vorsitzender NABU Duisburg) bekräftigten ihre Absicht zur weiteren Zusammenarbeit und haben als nächstes konkretes gemeinsames Ziel die kurzfristige Errichtung einer Fledermausauffangstation im Duisburger Zoo im Fokus. 



Themenfelder des NABU Duisburg

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Streuobstwiesen! In Duisburg pflegen wir zwei dieser grünen Oasen und schaffen so wertvolle Lebensräume ... weiterlesen

letzte Aktualisierung: 02.01.2025

Termine im Oktober

Mo. 06.10. Beiratssitzung Naturschutzbehörde

                     Rathaus, 15-18:30 Uhr

Do. 09.10. AG Gebäudebrüter/Nisthilfen

                    GEBAG, Homberg, 9-16 Uhr 

Sa. 10.10.  AG Streuobstwiesen

                   Mattlerbusch, 9:45-14:00 Uhr

Di. 14.10.  AG Gebäudebrüter/Nisthilfen

                   RWB, Ungelsheim, 11-15 Uhr 

Mo. 20.10. Vorstands-/Aktiventreffen

                    Lösorter Str. 119, 19-21 Uhr 


GebäudeWas? Gebäudebrüter sind Tiere, die als Kulturfolger dazu übergegangen sind, Bauwerke als Brutplatz zu nutzen. Sie haben gelernt, dass Nischen, Spalten und Hohlräume ... weiterlesen

letzte Aktualisierung: 05.10.2025

Wer etwas für die Umwelt tun möchte, kann finanzielle Unterstützung von der Öffentlichen Hand bekommen. Hier erfahrt ihr, was es in Duisburg zu holen gibt und wo ... weiterlesen

letzte Aktualisierung: 22.01.2025


Hier präsentieren wir euch Wissenswertes aus Natur und Umwelt, reduziert auf überschaubare Häppchen - kurz und auf den Punkt. Neugierig? Dann solltet ihr unbedingt ... weiterlesen.

letzte Aktualisierung: 14.01.2025

Das Internet ist reich an Informationen. Wohl dem, der dabei nicht die Orientierung verliert. Wir sortieren für euch die aus unserer Sicht interessantesten Angebote ... weiterlesen

letzte Aktualisierung: 15.01.2025


Exkursionen

- erst wieder im nächsten Jahr -


Projekte des NABU

Vogel des Jahres 2025 ist der Hausrotschwanz

Unsere Morgenstunden bereichert der gefiederte Geselle schon weit vor Sonnen-aufgang. Mit seinem eigenwilligen Gesang ist er kaum zu überhören und auf Haus-dächern gut zu sehen. Bühne frei für den neuen Jahresvogel!

Für mehr Informationen klicke  hier (Link zum Bundesverband)

oder auf das Bild.

Haben Sie Fragen zum Umgang mit verletzten Wildtieren oder nach einheimischen Heckenpflanzen, zu Bauplänen von Nistkästen, zu Igeln in Ihrem Garten oder zu Kröten-zäunen?

Wer so etwas wissen möchte, für den haben wir einen kompetenten Ansprechpartner: das Naturtelefon des NABU. Dieses ist montags bis freitags jeweils von 9 bis 16 Uhr unter der Rufnummer 030 / 284 984 6000 erreichbar.

Zahlreiche weitere Informationen bietet die dazugehörige  Seite des Bundesverbandes.

Wer seine Fragen lieber schriftlich stellt, findet dort auch den Link zu einem Kontaktformular.

Schmetterlingsfreundliche Gärten

Mehr Details gibt es

hier (Wettbewerb für Schulen und Kitas) und hier (Darstellung des Gesamtprojekts).

Kostenlose Info-Materialien anfordern über die E-Mail-Adresse Falter@nabu-nrw.de

Schwalbenfreundliches Haus

Details findet ihr

hier (Projektbeschreibung) sowie

hier (Weg zur Plakette).

 

Lebensraum Kirchturm

 

 

 

 

 

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Beiträge aus 2024 und früher

Wedauer Straße

Entsetzen | Sprachlosigkeit | Schande

Es war einmal                                                                                                             Klimaschutz in Duisburg

 

Waren auch Sie sprachlos? Vielleicht sogar schockiert? Wollen Sie, dass sich etwas ändert? Bei der nächsten Kommunalwahl haben Sie dazu Gelegenheit: Zeigen Sie den Verantwortlichen die rote Karte. Damit sich so etwas nicht wiederholt. Wir vom NABU Duisburg werden die Erinnerung an den 18. Februar 2023 bis zum Wahltermin wachhalten. Denn: In Zeiten eines voranschreitenden Klimawandels sind große Straßenbäume unsere wichtigsten Verbündeten in dem Bemühen, halb-wegs erträgliche Lebensbedingungen für unsere Bürgerinnen und Bürger zu erhalten.

Baumschutz ist Menschenschutz!

Verantwortliche Köpfe

Kennen Sie diese beiden Herren? Es sind Sören Link, unser Oberbürgermeister, und Martin Linne, Leiter des Dezernats f. Stadtentwicklung, Mobilität und Sport. Zwar sind die beiden nicht die einzigen Verantwortlichen in der Causa Wedauer Straße, stehen aber an zentraler Stelle ...

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Leserbriefe zur Abholzaktion

Die Wedauer Straße entlang zu fahren, ist schlicht-weg unerträglich. Ich hoffe auf das Jahr 2025. Dieser Mann [Sören Link] darf kein Oberbürgermeister bleiben.

 

Selten gab es ein Thema, das die Öffentlichkeit derart entrüstete wie das Abholzen der alten Platanen entlang der Wedauer Straße. Ausdruck der Empörung waren unzählige Leserbriefe, die in der lokalen Presse über Wochen hinweg abgedruckt wurden. Hier einige Beispiele ...

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PR-Kampagne

Unser OB verschenkt Obstbäume und greift zum Spaten, während er freundlich in die Kameras lächelt. Was steckt dahinter? Gutgemeinte Absicht oder billiges Green-Washing? Wir schauen genauer hin.

 

 

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Leserbriefe zur PR-Kampagne

Wie peinlich ist das bitte, Herr Link? Erst werden alte Bäume in Wedau gefällt, dann lässt man sich mit einem kleinen Obstbäumchen pressewirksam fotografieren. Glaubwürdigkeit sieht anders aus.

 

In den Wochen nach der Abholzung gab es in der Presse auffällig viele und umfangreiche Artikel über die Versuche der Herren Link und Linne, das negative Bild, das in der Bevölkerung entstanden war, zu korrigieren. Da wurden 1500 Ostbäume an Bürgerinnen und Bürger verschenkt ...

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Jahrestag der Baumfällung

Die Fällung der Platanen an der Wedauer Straße jährte sich am 18.02.2024 zum ersten Mal. Um an diesen Termin und den damit verbundenen massiven Eingriff in das Lokalklima der Wedauer Siedlung zu erinnern, lud der KlimaEntscheid Duisburg ein:

  • Fahrraddemo vom Rathaus zur Wedauer Straße
  • Kundgebung an der Wedauer Straße (Regattaturm)

zuletzt geändert am 22.02.2024


Entdeckungstour durch den Duisburger Frühlingswald

Am 14. April 2024 ging es mit unserer Waldführerin und unserem Waldführer auf eine Entdeckungs-tour durch den Duisburger Stadtwald. weiterlesen

Beiträge aus 2023 und früher

Mehr Klimaschutz in Duisburg - werdet aktiv!

Die Stadt Duisburg will mehr für das Klima tun. Dafür wurde im Jahr 2021 die Stabsstelle 'Klimaschutz' geschaffen. Um auch die Bürgerinnen und Bürger zu aktivieren, gibt es neuerdings ein Online-Portal, in dem jeder seine Ideen und Vorschläge für mehr Klimaschutz in unserer Stadt einbringen kann. Der NABU Duisburg ruft jedes seiner Mitglieder, und auch alle Nicht-Mitglieder, dazu auf, reichlich Gebrauch von dem Angebot zu machen.

Denn: Klimaschutz wurde in Duisburg bislang sträflich vernachlässigt. Es wäre fatal, würde das Angebot nicht genutzt, denn damit würden wir den Verantwortlichen der Stadt signalieren, Klimaschutz sei nicht gewollt. So etwas darf nicht passieren. Also werdet aktiv!

19.10.2022

Zum Online-Portal - klick aufs Bild!

Willst du mehr Informationen über das Projekt? Dann klick hier!

Artenvielfalt: Lichtfang auf der Streuobstwiese

06.05.2022

Nach zwei Jahren aktiver Naturschutzarbeit haben wir uns vorgenommen, nach und nach das Inventar der Arten zu erfassen, die auf unserer Streuobstwiese heimisch sind.

 

Am Anfang war das Licht, und das Licht war hilfreich, denn es lockte die nachtaktiven Insekten an. Der weiße Vorhang, der um die Lampen hängt, erfüllt mehrere Funktionen. Zum einen dient er dem Schutz der Tiere, zum anderen der Vergrößerung der leuchtenden Fläche. Auch das Beobachten und Bestimmen der Tiere fällt damit leichter.

 

Um eine vollständige Artenliste zu erhalten, reicht eine einmalige Aktion allerdings nicht aus. Weitere Nächte im Sommer und im Herbst werden folgen.

 

Die Bildergalerie soll erste Eindrücke geben. Zu sehen sind dort einige Nachtfalter, eine Schnake und ein Maikäfer.

 

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Klimapolitik: Bürgerbegehren

29.10.2021

Der NABU Duisburg unterstützt das Bündnis "KlimaEntscheid Duisburg". Das Anliegen der Inititive ist, die Stadt mittels eines Bürgerbegehrens zur Erstellung eines Klima-Aktionsplans zu zwingen.

Update (28.11.2021)

Es gibt Erfreuliches zu berichten.

Die Stadt hat sich dem Druck der Initiative gebeugt und wird nun externe Sachverständige beauftragen, um einen Aktionsplan "zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2035 für die Stadt Duisburg und deren städtische Unternehmen" zu erstellen. Damit übernimmt die Stadt exakt die Formulierung, die der KlimaEntscheid Duisburg zur Initiierung eines Bürgerbegehrens vorgesehen hatte.

 

Klimapolitik: Ohne Sinn und Verstand

04.08.2021

"Eine der schwersten Hochwasserkatastrophen trifft Deutschland. Was sind die Ursachen? Wurde aus vorigen Fluten nichts gelernt?"

 

Diese Schlagzeile könnte aus einer der letzten Wochen stammen. Tut sie aber nicht. Der SPIEGEL brachte sie anlässlich der Jahrhundertflut an der Donau im Jahr 2013. Theoretisch hätte sie aber auch aus dem Jahr 2010 stammen können, dem Jahr der historischen Oder-Flut, oder aus 2002, dem Jahr, in dem ein "Jahrhunderthochwasser" die Elbe traf, obwohl nur vier Jahre später Wassermassen ähnlichen Ausmaßes erneut durch den Fluss rauschten.

Deshalb noch einmal die Frage: Haben wir nichts gelernt? In Duisburg offenbar nicht. Denn wie sonst wäre man zu der Entscheidung gelangt, in Beeckerwerth neue Wohnbebauung zuzulassen, keine 100 Meter vom Deich entfernt, noch dazu im Überschwemmungsgebiet des Rheins. Ein solcher Entschluss ist in höchstem Maße fahrlässig. Den städtischen Behörden, so scheint es, ist das scheißegal.

Ergänzung (28.04.2023): Der Fairnis halber möchten wir hinzufügen, dass nicht immer die Verwaltung für solche Entscheidungen verantwortlich ist, sondern häufig die kommunale Politik.

 

Hochwassergefahrenkarte (HQ 100)

Auf der Fläche der Helios Rheinklinik sollen demnächst 300 Wohneinheiten entstehen (inkl. Tiefgaragen).

Wassertiefen bei Überschwemmung: < 1 Meter (gelb), 1 bis 2 Meter (hell orange), 2 bis 4 Meter (dunkel orange),  > 4 Meter (rot) Bildquelle: https://www.flussgebiete.nrw.de
Wassertiefen bei Überschwemmung: < 1 Meter (gelb), 1 bis 2 Meter (hell orange), 2 bis 4 Meter (dunkel orange), > 4 Meter (rot) Bildquelle: https://www.flussgebiete.nrw.de

Klimapolitik: Duisburg asphaltiert sich zu

Neubaugebiet 'Am Alten Angerbach' | Luftbild: Sommer 2020 (Quelle: https://geoportal2.duisburg.de/geoportal/stadtplan/)
Neubaugebiet 'Am Alten Angerbach' | Luftbild: Sommer 2020 (Quelle: https://geoportal2.duisburg.de/geoportal/stadtplan/)

22.07.2021

In Duisburg wird fleißig gebaut, deutlich mehr als in anderen Teilen Deutschlands. Viele Flächen verschwinden unter Beton. Eine Menge fruchtbaren Bodens geht dadurch verloren, wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere werden zerstört. Aber auch uns Menschen tut ein Zuviel an Beton nicht gut. Wir denken an Hitze im Sommer, die bis weit in die Nacht anhält, weil die betonierte Stadt viel Wärme speichert. Wir denken an Dürre und an versiegende Brunnen, weil der wenige Regen in Kanälen verschwindet. Und wir denken an Überschwemmungen, weil eben diese Kanäle es nicht schaffen, in regen-reichen Zeiten so viel Wasser zu schlucken, wie ihnen von Häuserdächern und Straßen zugeführt wird.

 

Und doch haben wir noch immer nicht genug. Es wird weiter gebaut und weiter versiegelt. Doch wie viel genau? Der NABU Duisburg hat nachgerechnet. Bis zum Jahr 2027 sollen es nach den Plänen der Stadt weitere 200 Hektar sein, die unter Beton und Asphalt verschwinden. Das sind 2 Millionen Quadratmeter und damit mehr als viermal so viel, wie von der Bundesregierung vorgegeben (siehe Grafik).  MEHR

 

--- zum Vergrößern bitte klicken ---